>Aufgrund der hohen Kosten klingt selbst der Justizsprecher nur mäßig überzeugt. „In jedem Fall nutzt es dem Anbieter, der damit seh...
>Aufgrund der hohen Kosten klingt selbst der Justizsprecher nur mäßig überzeugt. „In jedem Fall nutzt es dem Anbieter, der damit sehr viel Geld verdient“, kommentiert Sebastian Brux süffisant die 2-Millionen-Euro-Investition.
Mir war ja schon klar das in der Justiz geld verschwendet wird, aber wie kommt man bitte auf 2.000.000€? Und warum brauche ich dafür einen Anbieter? Man kann ja auch einfach einen Experten anstellen oder eine offentliche FIrma gründen die sich dann darum kümmert.
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